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Anreise: |
am 30.9.2008
von Wien-Schwechat nach Istanbul-Atatürk mit Türkish Air |
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ISTANBUL: Der Valens-Aquädukt aus dem 4.Jh.n.Ch. ist nach dem römischen Kaiser Valens benannt. Der gewaltige, zweigeschossige Bogenbau war Teil eines raffinierten Systems, das die Paläste und Brunnen der byzantinischen Hauptstadt speiste. Er leitete Wasser aus dem Belgrader Wald und über 200 Kilometer entfernten Bergen in eine riesige Zisterne. Oftmals repariert, tat der Aquädukt seinen Dienst bis ins späte 19.Jh. Von dem ehemals 1 Kilometer langen Bauwerk steht noch ein Abschnitt von 625 Metern. |
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Suleiman I. stiftete die Prinzen-moschee zum Gedenken an Mehmed, seinen und Roxelanes ältesten, mit 21 Jahren an den Pocken gestorbenen Sohn. Die 1548 vollendete Moschee war der erste Bau, den Sinan für den Sultan ausführte. Im Inneren ist sie mit bezaubernden Iznik-Fayencen und leuchtendem, original erhaltenen Buntglas verziert. Freitags pilgern nach einem über 400 Jahre alten Brauch Frauen zum Grab von Helvaci Baba auf dem Gelände, der, wenn man ihn ordentlich bittet, behinderte Kinder heilt, Kindersegen bringt und alleinstehenden Frauen einen Ehemann oder zumindest ein geborgenes Heim verschafft. |
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Auf einem Hügel des Stadtteils Eyüp hat man einen hervorragenden Ausblick auf das Goldene Horn. Hier steht auch die Eyüp-Moschee mit dem Grab von Eyüp Ensari, dem Bannenträger des Propheten Mohammed. Das Goldene Horn wird oft als größter natürlicher Hafen der Welt bezeichnet und ist Mündungsbett eines Flusses, der aus dem Südwesten in den Bosporus strömt. Das rote Gebäude in der Mitte ist der ehemalige Schlachthof, die Brücke ist die Atatürk-Brücke. Auf den Abhängen des Hügels befindet sich ein Friedhof. |
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Das Hippodrom war einst ein riesiges Stadion mit einem Fassungsvermögen von 100.000 Menschen. Es wurde unter Kaiser Septimius Severus im 3. Jh. im Herzen Konstantinopels angelegt. Drei Säulen zieren den heutigen Platz. Der ägyptische Obelisk, 1500 v.Ch. erbaut wurde auf Konstantins Befehl von seinem Stammplatz bei Luxor hierher gebracht. Er hat schätzungsweise nur mehr ein Drittel seiner Originalgröße. Die Säule dahinter ist die Säule des Konstantin VII. Sie wird auch Bronzesäule genannt, weil sie einst mit Bronze beschlagen war. Die dritte Säule ist die Schlangensäule. Ihr wurden im 18. Jh. von einem polnischen Edelmann im Suff die drei Schlangenköpfe abgeschlagen. |
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Gleich neben dem Hippodrom befindet sich die Blaue Moschee, eine der berühmtesten Sakralbauten der Welt. Sie wurde unter dem Hofarchitekten Mehmed Aga im Auftrag von Ahmed I. am Anfang des 17. Jh. erbaut und besitzt sechs schlanke Minarette, die in der Stadt weithin sichtbar sind. Ihren Namen verdankt sie dem vorwiegend blauen Innendekor, den Iznik-Fayencen. Während des Baus stieß das Projekt auf harsche Kritik, denn man fand die sechs Minarette frevelhaft gegenüber Mekka. |
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Bei der Ausschmückung der Moschee scheute man keine Kosten. Die Kacheln wurden zur Blütezeit der Iznik-Manufakturen hergestellt. Iznik liegt 87 km südöstlich von Istanbul und war zeitweise byzantinische Hauptstadt. Über 250 Fenster lassen Licht in die Moschee. |
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Neben der Blauen Moschee befindet sich die Hagia Sophia. Ein irdischer Spiegel des Himmels sollte sie sein und ist ein bewundernswertes Denkmal byzantinischer Baukunst des 6.Jh. Die heutige, über zwei Vorgängerinnen errichtete Kirche wurde 537 n.Ch. von Kaiser Justinian eingeweiht. Im 15.Jh. wandelten die Osmanen sie in eine Moschee um. Aus jener Zeit stammen die Minarette, Grabbauten und Brunnen. Um den gewaltigen Bau abzustützen, verstärkte man die Fassade im Laufe der Zeit mit immer mehr Pfeilern, was das ursprüngliche Erscheinungsbild verändert hat. |
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Ein Blick zum Kaisertor. Die 56 Meter hohe Hauptkuppel wird gerade renoviert (Gerüst links). Gegenüber auf gleicher Höhe ist eines der acht Schmuckmedaillon mit Kalligraphie zu sehen. Diese wurden auf Kamelhaut gemalt und in der Moschee gefertigt, da sie nicht durch die Tore passen. |
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Der Minbar, die Kanzel auf der der Imam seine Freitagspredigt hält, wurde zur Rechten des Mihrab (die gen Mekka gerichtete Gebetsnische) unter Murad III. (1574 bis 1595) errichtet. |
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Der Eingang in die Hohe Pforte. Hier ist heute das Passamt untergebracht. Das Rokokotor wurde 1840 errichtet. In der osmanischen Türkei hießen ausländische Botschafter "Botschafter der Hohen Pforte". Das Tor führte zu den Büros und den Palast des Großwesirs. Die Hohe Pforte war ein wichtiges und wirksames Gegengewicht zu den unvorhersehbaren Launen des Sultans. |
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Zwischen 1459 und 1465,kurz nach der Eroberung Konstantinopels, erbaute Mehmed II. den Topkapi-Palast als seine Hauptresidenz, die jedoch nicht als einzelner Zentralbau konzipiert war, sondern als eine Reihe von Pavillions, um vier riesige Innenhöfe. Hier der Haupteingang. Topkapi diente anfangs als Regierungssitz und Ausbildungsstätte von Beamten und Soldaten. Im 16.Jh. zog die Regierung jedoch in die Hohe Pforte um. 1853 wurde der Palast zugunsten des Dolmabahce-Palastes aufgegeben und schließlich 1924 in ein Museum umgewandelt. |
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Vom Topkapi-Palast hat man einen herrlichen Ausblick auf den nördlichen Stadtteil Beyoglu am anderen Ufer des Goldenen Horns mit dem Galata-Turm. Der 62 Meter hohe Turm wurde 1348 von den Genuesen erbaut und von den Osmanen später als Wachturm genützt. Heute befindet sich ein Restaurant und eine Bar in ihm. |
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Hinter der von Sinan 1150 bis 1157 erbauten Süleymaniye-Moschee liegt ein schöner, interessanter Friedhof. Die Grabsteine geben Auskunft über Geschlecht, Beruf, Rang und sogar Kinderzahl des Verstorbenen. Links im Bild das Grab einer Frau, wobei die Anzahl der Blumen über die Kinderzahl Auskunft gibt. Rechts im Bild erkennt man am Fes einen Pasa, einen lang gedienten Beamten oder hochrangigen Offizier. Je mächtiger der Pferdeschweif desto höher der Rang. |
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Auf dem Friedhof befindet sich auch Suleimans Grab in einem kleinen Pavillion. Mit Edelsteinen besetzte Keramiksterne funkeln über den Särgen von Suleiman I., seiner Tochter Mihrimah und zweien seiner Nachfolger, Suleiman II. und Ahmed II. |
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Die Zisterne ist ein alter unterirdischer Wasserspeicher und ein Musterbeispiel byzantinischer Baukunst. Das 532 n.Ch. unter Kaiser Justinian angelegte höhlenartige Gewölbe benötigte man, um den steigenden Wasserbedarf des Großen Palastes beim Hippodrom zu stillen. Interessant, dass die Osmanen ein Jahrhundert brauchten, um nach ihrer Eroberung dieses Bauwerk zu entdecken. 336 hohe Säulen stützen das Gewölbe. Verkehrt eingebaute Medusenhäupter geben Aufschluss darüber, dass die Byzantiner ältere Bauwerke recycelten. |
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Die teilweise renovierte 6,5 Kilometer lange Theodosianische Landmauer umspannt in einem weiten Bogen die Innenstadt vom Marmarameer bis zum Goldenen Horn. Sie wurde errichtet aus geschichteten roten Ziegeln und behauenen Kalksteinblöcken, hatte 192 Türme und etliche Tore. Kaiser Theodosius II. ließ sie 412 bis 422 errichten. Sie wehrte sowohl Attila den Hunnenkönig ab, sowie Araber, Bulgaren, Russen und Türken. Erst Mehmed II. gelang die Erstürmung im Mai 1453. |
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Wunderschön feilgebotenen frischen Fisch findet man auf dem Galatasaray-Fischmatkt. Die Fische werden mit Frischwasser gekühlt, und teilweise lebend angeboten. Hinter jedem Verkaufsstand befindet sich ein kleines Restaurant, in welchem einem der Fisch, den man sich vorne aussuchte, gleich zubereitet wird. Frischer geht es wirklich nicht. Der Fischmarkt befindet sich nahe am Wasser. Wenn man die Hauptstraße überquert, gibt es unzählige Fischrestaurants in den kleinen Gassen, in denen abends auch Tische auf der Straße aufgestellt werden. Die Fische stammen hauptsächlich aus dem Marmarameer. |
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Eine Bootsfahrt auf dem Bosporus beginnend bei der Neuen Moschee in Richtung Schwarzes Meer führt uns am Dolmabahce-Palast vorbei. Dieser wurde 1853 für Sultan Abdülmecit I. errichtet. Bis zur Ablösung des Osmanischen Reiches durch die türkische Republik residierten hier Sultane. Kemal Atatürk wohnte hier, wenn er sich in Istanbul aufhielt, und starb auch hier am 10. November 1938. |
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Den Bosporus überspannen zwei nahezu baugleiche Hängebrücken. Die südlichere ist die Bosporus-Brücke auch Atatürk-Brücke genannt, die nördlichere die Fatih-Sultan-Mehmed-Brücke. Die Bosporus-Brücke wurde als erste am 29. Oktober 1973 eingeweiht, dem 50. Jahrestag der Gründung der türkischen Republik. Sie ist mit 1560 Metern eine der längsten Hängebrücken der Welt, die beiden Pylonen überragen die Fahrbahn um 105 Meter und ist vom Wasserspiegel gemessen 64 Meter hoch. Beide Brücken sind mautpflichtig. |
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Die Fatih-Sultan-Mehmed-Brücke wurde 1988 eröffnet und liegt in Sichtweite der Europäischen Festung, welche an der schmalsten Stelle des Bosporus 1452 von Mehmed II. in Vorbereitung seiner Belagerung Konstantinopels aufgezogen wurde. Gegenüber liegt die Asiatische Festung, welche 1396/97 von Beyazit I. errichtet wurde. |
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Die 1863 fertig gestellte Kuleli-Militärakademie liegt am asiatische Ufer des Bosporus. Die leuchtend weiße Fassade ist nicht zu übersehen. |
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Der Mädchen- oder Leanderturm aus dem 18.Jh. liegt nahe des asiatischen Ufers. Ihm liegt folgende Sage zu Grunde: Ein Seher sagte einer Prinzessin ihren Tod durch einen Schlangenbiss voraus. Um das Schicksal zu wenden, schloss man sie in diesen Turm ein. Die Schlange fand trotzdem zu ihr; sie kroch aus einem Korb mit Feigen. Der Name Leander gedenkt jenes griechischen Helden, der allnächtlich zum Stelldichein mit seiner Geliebten Hero den Hellespont (Dardanellen) durchschwamm. Heute ist er ein Wachposten der türkischen Marine. |
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Nahe der Galata-Brücke im Basarviertel befindet sich die Neue Moschee. Sie wurde 1663 fertig gestellt. Ihr Komplex umfasste Hospital, Schule und öffentliches Bad. Die türkis, blau und weiß getönten Iznik-Fayencen des Innendekors wurden im 17.Jh. hergestellt, als die Qualität der Iznik-Fliesen bereits nachließ. |
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CANAKKALE im Bild der europäische Teil. Hier an der engsten, nur 1,25 Kilometer breiten, Stelle der Dardanellen setzen wir mit der Autofähre auf dem asiatischen Teil der Stadt über. An dieser Stelle durchschwamm Leander jede Nacht die Dardanellen. Ein strategisch wichtiger Ort, da alle Schiffe vom Schwarzen Meer, durch den Bosporus und das Marmarameer kommend, hier durch müssen um in die Ägäis zu gelangen. Hier kämpften schon Perser, Osmanen und die Kreuzritter. Zuletzt 1915 im 1. Weltkrieg fielen hier 300.000 türkische und 200.000 Commonwealth-Soldaten. |
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TROJA: Zehn Jahre belagerten die Griechen Troja, erzählt Homer in seinem Epos Ilias. 1865 begann man mit den Ausgrabungen auf dem Hügel Hisarlik. Historiker stimmen darin überein, dass diese Stätte Homer zumindest inspiriert hat und womöglich sogar Troja hieß. Die Ausgrabungen am Hügel belegen 3.000 Jahre der Besiedelung, klassifiziert in neun Kulturschichten (Troja I-IX). Leider sind die Relikte für Laien zu karg, um sich auch mit sehr viel Phantasie ein Bild einer Stadt zu machen. Daran ändert auch das nachgebaute Trojanische Pferd nichts, da es niemals durch das von Schliemann ausgegrabene Stadttor passte. (Man sagt, die Trojaner hätten sich über das Geschenk so gefreut, dass sie die Stadtmauer und das Tor einrissen.) Ebenso umstritten ist, ob der Trojanische Krieg tatsächlich stattfand. |
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PERGAMON: Diese Stadt stand einst auf dem 335 Meter hohen Hügel und verfügte, nach Alexandria, über die zweitgrößte Bibliothek der antiken griechischen Welt. Dort oben auf der Akropolis steht der Trajanstempel. |
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Ein riesiges, ziemlich steiles Theater bietet einen herrlichen Blick auf die unten liegende Stadt Bergama. Einige Meter unterhalb kann man das Fundament des Pergamonaltars sehen. Der Altar selbst wurde vor ca. 100 Jahren nach Berlin gebracht und wird im Pergamonmuseum ausgestellt. Einst war er für Menschenopfer bestimmt, es wurden gefangene Krieger geopfert, und wird in der Bibel als "Thron des Satans" beschrieben. |
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EPHESOS: Nachdem wir Izmir durchfuhren gelangten wir nach weiteren 70 Kilometer nach Ephesos. Es lag im Altertum direkt am Meer. Durch Sedimentation, klimatische und seismische Veränderungen verschob sich die Küstenlinie, sodass die Stadt heute einige Kilometer landeinwärts liegt. Wichtigste Sehenswürdigkeit ist die Celsusbibliothek. Sie liegt am Ende der Kuretenstraße. In ihr befanden sich 12.000 Schriftrollen und Manuskripte. Ihr gegenüber liegt das Freudenhaus, auf welches in die Marmorstraße eingelassene Wegweiser (Steintafeln) hinweisen. |
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Die zum Varius-Bad gehörige Latrine mit Fließwasser stammt aus dem 2.Jh.n.Ch. und war Kommunikationszentrum. Ephesos war mit seinen vielleicht über 200.000 Einwohnern auch eine der größten Städte des Römischen Reiches und Sitz des Stadthalters der Provinz Asia. Zahlreiche Bauten sind hier zu bewundern wie die Tempel für Kaiser Vespasian und Hadrian, den Artemis-Tempel, Domitian- und Trajansbrunnen, das Heroon - eine dem Stadtgründer Androklos gewidmete Anlage und vieles mehr. Seit 1895 werden hier unter der Federführung des Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen vorgenommen. |
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Faszinierend ist das Große Theater. In diesem für 25.000 Besucher angelegten Bau fanden sowohl Theateraufführungen als auch politische Versammlungen statt. Hier predigte der Apostel Paulus während seiner 3. Missionsreise. Er erregte dort unter anderem den Unwillen der Devotionalienhändler, die um ihr gutes Geschäft mit der „Diana der Epheser“ fürchteten. Rechtlich wurde Paulus aber in der Stadt geduldet. |
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MILET: Hier befindet sich eine interessante Ausgrabungsstätte die Faustina-Therme. Die Frau von Marc Aurel gab ihr den Namen. Man kann hier das Apodyterium, den 80 Meter langen Auskleidesaal mit den dazugehörigen Kabinen, das Frigitarium, das Kaltwasserbecken, das Tepidarium, das lauwarme Bad, das Caldarium, das Warmwasserbad und das Sudatorium, den Schwitzraum, bestaunen. Komplettiert wird die Anlage durch ein kleines Theater. |
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DIDYMA: Zwei Säulen von ursprünglich 120 sind alles, was vom Apollon-Orakel-Tempel, einem der größten und elegantesten der antiken Welt, noch erhalten ist. Doch die übrigen Marmorstumpen vermitteln eine Ahnung von den ursprünglichen Dimensionen. Und auch die kellerdunklen Rampengänge und einige wieder aufgerichtete Säulen vermitteln eindrucksvoll die Atmosphäre des einstigen Orakelorts. Das Orakel des Appollon-Tempels galt als das bedeutendste und wurde nur durch jenes von Delphi übertroffen. |
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MARMARIS: Ein Blick auf die Bucht von Marmaris. |
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DALYAN: Im Delta des Dalyan kann man am besten bei einer Bootsfahrt durchs Schilf die Felsengräber sehen. In diesem Delta findet man auch die Blaue Krabbe und über 150 Vogelarten.. Auf der dem Meer vorgelagerten Sandbank legt die Karettschildkröte (Carette-Caretta) ihre Eier in den Sand, darum ist hier auch Naturschutzgebiet und absolutes Bauverbot. Selbst die Fischer, die hier leben, müssen nachts die Fenster verdunkeln. |
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Unser Weg führt uns über das vor uns liegende Taurusgebirge, dessen höchste Berge eine Höhe von 3.700 Meter haben... |
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ANTALYA: ...bis wir Antalya erreichen, um mit zwei Tagen Strandurlaub den Urlaub ausklingen zu lassen. Ein weiter, nicht überfüllter Sandstrand lädt zum Baden ein, die Luft ist mild, das Wasser hat eine angenehme Temperatur, was will man mehr? |
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Im 5*-Hotel Sera sind wir hervorragend untergebracht, die Verpflegung ist All Incusive und das Bier und der Raki schmecken. |
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Parasailing. Diesen Wunsch hab ich mir erfüllt und kann es nur wärmstens weiterempfehlen. Unsere Jugend würde sagen: urcool und saugeil. |