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Anreise: |
am 5.10.2014
von Wien mit Bus nach Novigrad (Kroatien) |
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Unser Hotel im kroatischen Novigrad. Eine schöne Anlage mit riesigem Pool direkt am Meer. |
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Da wir uns schon außerhalb der Saison befinden, sind am Strand nur mehr die "Hardliner" zu finden. |
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Die Loggia in der südlichen Stadtmauer entstand auf den Trümmern eines Wachturms aus dem 16. Jh. |
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Die Geschichte der Stadt reicht bis in die Antike zurück. Schon griechische Seefahrer hatten hier einen Stützpunkt. Die größtenteils zinnenbewährte Stadtmauer wurde etwa im 13. Jh. auf den Ruinen einer spätantiken Befestigungsanlage erbaut. Die Mauer umgab einst die gesamte Insel der Stadt. |
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Die Pfarrkirche des Hl. Pelagius ist auch dem Hl. Maxim und der heiligen Maria geweiht. Die dreischiffige Basilika war bis 1828 Kathedrale der Diözese Novigrad. Der Beginn des Baus wird auf die Mitte des 5. Jh. geschätzt. |
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Im Fischereihafen findet man so manchen rostigen Kahn. |
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Wir besuchen einen direkt am Meer gelegenen Olivenhain und dürfen uns bei der Ernte mit Rechen versuchen. Die abgestreiften Oliven fallen auf ein am Boden ausgebreitetes Netz und werden in Säcke gefüllt. |
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Nach der Ernte erfolgt die "Labung", auf welche wir mehr Wert legten als auf die Ernte. |
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Im Anschluss geht es zu einer Olivenmühle. Dort werden chargenweise die Oliven zerkleinert und gepresst, sodass jeder Bauer sein eigenes Olivenöl bekommt. Selbstverständlich wird hier nur kalt gepresstes Olivenöl produziert (max. 37°C). Anmerkung: Es ist hier sehr laut. |
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An der Rückseite des Gebäudes werden die Treber und die Blätter getrennt gesammelt und verladen. |
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Motovun liegt auf einem 277 Meter hohen Hügel über dem Tal der Mirna. |
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Durch das äußere Stadttor aus dem 14. Jh., bewacht von einem venezianischen Löwen oben auf dem Dachfirst, gelangt man in die Vorstadt. |
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Durch das gotische innere Stadttor gelangt man auf den Hauptplatz der Innenstadt. |
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Der zinnengekrönte Wehrturm am Hauptplatz stammt aus dem 13. Jh. In Motovun hatte auch Josef Ressel, der Erfinder der Schiffsschraube, seinen Dienstort. Er war Forstbeamter und für die (Eichen-) Wälder der Umgebung zuständig. |
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Rund ums Mirnatal, in den Eichenwäldern, findet man weiße und schwarze Trüffeln. |
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..und er, der linke, ist Meister im Trüffel finden. Er hat in dem Wald im Hintergrund in einer Minute drei Trüffeln gefunden. Natürlich genießt er die Streicheleinheiten. |
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Ein Teil der "Ernte": Schwarze und weiße Trüffeln. |
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Es folgt die Verkostung der Köstlichkeiten: Verschiedene Würste und Käse, etliche Varianten mit Trüffeln, besonders erwähnenswert ist jedoch die Trüffeleierspeise. Dazu trinkt man Malvasia (weiß), oder Terrano / Refosco (rot). |
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Der Butoniga Stausee ist das Trinkwasserreservoir für ganz Istrien. Im Bild das Pumpwerk. |
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Mit ihrer malerischen Lage, ihrer Altstadt und venezianischen Architektur, ist Piran an der slowenischen Riviera, eines der bekanntesten Touristenzentren Sloweniens. |
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Der Tartiniplatz entstand 1894 und war vorher eine Müllkippe. Links das klassizistische Rathaus. Blickfang ist und bleibt der Campanile der St.-Georgs Kathedrale, die dem venezianischen Markusturm nachempfunden ist. |
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Auf der Kirchturmspitze steht Sankt Georg als Wetterfahne. Er ist der Schutzheilige der Stadt Piran. |
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Die Statue Guiseppe Tartinis gibt dem Hauptplatz seinen Namen. Er war Geiger und Komponist und lebte von 1692 bis 1770. Im Bild rechts ein rotes gotisches Patrizierhaus... |
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...welches von einem reichen verheirateten venezianischen Kaufmann für seine in Piran lebende Geliebte gebaut wurde. An der Hausecke ist ein Relief ihres Antlitz' zu sehen. Die zum Tartiniplatz gerichtete Fassade enthält ein Relief mit der italienischen Aufschrift: "lassa pur dir" (Lass sie reden). |
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Ein Fischer verlässt den Hafen. |
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Moderne Kunst auf der Kaimauer. |
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Bootshafen mit Blick zum Tartiniplatz. |
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Dir Kraft der Natur. Ein eiserner Laternenpfahl wird von einem Olivenbaum "umwickelt". |