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Reisebericht:   GRAN CANARIA

 

1.Anreise:
1.Abreise:
2.Anreise:
2.Abreise
1+2. Wohnort:

am 4.2.1984 von Wien-Schwechat nach Las Palmas-Gando mit AUA (ZL in Madrid)
am 11.2.1984 von Las Palmas-Gando  nach Wien-Schwechat mit AUA
am 30.3.1985 von Wien-Schwechat nach Las Palmas-Gando mit Iberia (ZL in Fuerto Ventuta)
am 6.4.1985 von Las Palmas-Gando  nach Wien-Schwechat mit Iberia (ZL in Fuerto Ventuta)
Hotel Waikiki ****


Ab in den Urlaub!
Ziel ist die drittgrößte Insel der Kanaren - Gran Canaria (Insel des ewigen Frühlings) mit ihren rund 600.000 Einwohnern. Die Insel ist nahezu rund, und vulkanischen  Ursprungs. In der Mitte steht der 1.949 Meter hohe Pico de las Nieves, einstmals ein Vulkan.

   

Beim 1. mal ging es mit der AUA und einer DC9 der Sonne entgegen, beim 2. mal war es die IBERIA mit einem Airbus 310.

   

Die Hotelanlage "Waikiki" besteht aus 5 runden Türmen.

   

Eine interessante Konstruktion des Stiegenhauses.

   
Der Blick von unserem Balkon.
   

Erdbeeren mit Schlag für Tochter Karin (damals 16 Jahre), für Vater und Mutter natürlich Sangria.

   

Ein Strandspaziergang.
   

Baden im Meer!  Zu Hause liegt Schnee!

   

In Richtung Maspalomas wandern wir durch die Dünen die hier eine Länge von 6 km haben. Das Areal der Mini-Sahara beträgt 205 Hektar und hat ihren Ursprung in den Korallenbänken, die über Jahrhunderte vom Meer abgewetzt wurden, bis allmählich der feinkörnige Kalksand entstand. Allerdings gibt es noch eine andere Theorie. Flugsand aus der Sahara?

 

   

Wir mieteten uns ein Auto und fuhren rund um die Insel. Erste Station war der 68 Meter hohe Leuchtturm El Faro in Maspalomas an der Südspitze der Insel.

   

Der nächste Stop war bei dieser Basaltverschiebung.  Phonolith ein grau-grünliches Ergußgestein, auch Klingstein genannt, nach dem metallischen Klang beim Aufeinanderschlagen von Gesteinsplatten.

   

Zwischen Punta de la Aldea und Puerto de las Nieves führt die Strasse im Nordwesten der Insel entlang der Steilküste. Hier geht es einige hundert Meter ab bis zum Meer. An klaren Tagen sieht man bis Teneriffa.

 

 

Die Hauptstadt Las Palmas mit ihrem Hafen. Obwohl man das Hafengelände nur mit Bewilligung betreten darf, fuhren wir mit dem Auto hinein. Bis an die Spitze der Mole. Frech und selbstbewusst!
Las Palmas wurde 1478 von dem spanischen General Juan Rejon gegründet. Christoph Kolumbus hielt sich 1492, 1493 und 1502 hier mehrere Wochen auf und ließ seine Segelschiffe in der windgeschützten Bucht von Gando (heute Flughafen) reparieren.

   

Hier im Hafen legen die Fährschiffe ab. Nach Porto del Rosario auf Fuerteventura, nach Arrecife auf Lanzarote und nach Santa Cruz auf Teneriffa. Der Hafen ist einer der wichtigsten Spaniens, es legen jährlich etwa 12.000 Schiffe mit mehr als 30 Mio. BRT an.

 

 

Der Bau der Kathedrale Santa Ana in Las Palmas wurde 1497 in gotischem Stil begonnen, 1570 eingeweiht und später barock umgestaltet. Vor der Kirche stehen Bronzedenkmäler von Hunden, die früher hier wild lebten und denen die Inseln den Namen verdanken. (canis = Hund lat.)

 

 

 

Das Rathaus von Gran Canaria verwaltet auch Fuerteventura und Lanzarote.