Reisebericht: DOMINIKANISCHE REPUBLIK 1 |
Anreise: |
am 3.3.1996
von Wien-Schwechat nach Punta Cana mit Lauda-Air (Amadeus-Class) |
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Nach der Landung in Punta Cana und beim Verlassen des Flughafens wird man für ein Foto von zwei hübschen Dominikanerinnen empfangen. Sofort fällt auf, dass die Menschen hier immer ein Lächeln im Gesicht haben. Dabei leben hier die meisten, in für uns unvorstellbarer Armut. Wohnen in Wellblechhütten neben der Straße, Petroleumlampen, offene Kochstellen und keine Arbeit. Jene die Glück haben, arbeiten für den Tourismus. Trotzdem ist die Kriminalität um vieles geringer als in Europa. |
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Mitten in den Palmen liegt der Flughafen Punta Cana. Ich durfte bei der Landung im Cockpit einer 767 sitzen. Das ist der Tower! Daneben die Flughafenhallen, nach allen Richtungen offen, nur mit Palmenblättern gedeckt. Wenn eine Maschine zur Startbahn rollt, fliegen so manche leichte Gepäckstücke herum. Es ist ein Privat-Flughafen mit einem Taxiway und einer Rollbahn. Platz ist nur für 6 Großmaschinen. |
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Das Fiesta-Ressort ist eingebettet in einen Palmenhain und gut bewacht. Unserer Meinung nach ist die Bewachung nur dazu notwendig, um nicht mit der Armut in Kontakt zu kommen. |
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Beim Bau des Ressorts hat man die vorhandenen Palmen nicht einfach gerodet, sondern sozusagen "herumgebaut". Hier zwei Palmen, die durch ein Loch im Dach "weiterleben" durften. |
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Auch hier ist der Altbestand des Palmenhains gut zu erkennen. |
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Ein Highlight der Anlage war die mit Palmenblättern gedeckte Poolbar. |
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Ein paar Tempi schwimmen... |
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.....bevor man das nächste
Bierchen im Schatten genießt. |
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Schön langsam springt die gute Laune der Einheimischen auf uns über. URLAUB. So lässt es sich leben! |
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Auf diesem Bild hatte weder Kamera noch Film einen Defekt. Die Farben des Meeres ließen uns des Öfteren sagen: "Das glauben die uns zu Hause nie". |
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Wir machten einen Tagesausflug mit dem Schiff auf die Insel Saona. Diese liegt im Süden der DomRep und genau in der Karibik. Normalerweise ist diese fast immer ohne Wellen. An diesem Tag war es anders, so dass wir den Ausflug mit einem großen Schiff machen mussten. Üblicherweise fährt man mit kleinen Schnellbooten entlang der Küste durch Mangrovenwälder. |
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Karibik pur. |